Topografische Karte Wochein
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Wochein
Im Frühling weidet man das Vieh unweit des Dorfes, dann treibt man es auf die unteren, im Hochsommer auf die höheren Almen, die manchmal auch auf Hochflächen und in Gebirgskaren oberhalb der Waldgrenze liegen. An den Abhängen oberhalb der Dörfer befinden sich die sogenannten rovte (Gereute) – ausgedehnte Wiesen, die im Herbst gemäht werden und auf denen manchmal das Vieh grast. Über die Weiden sind Heustadel zum Speichern des Heus verstreut, das man auf steilen Fahrwegen, im Winter manchmal mit dem Schlitten, ins Tal brachte. Da ein Großteil der Wocheiner Wiesen auf steilem und unebenem Gelände liegt, wo man keine Mähmaschinen und andere größeren landwirtschaftlichen Geräte einsetzen kann, wurden viele aufgegeben. In den letzten Jahren weiden mehrere Dorfgemeinschaften ihr Vieh gemeinschaftlich auf den Almen mit ausgedehnten Weideflächen. Auf der Konjsčica weidet so das Jung- oder auch Galtvieh, auf der Javroniki das Milchvieh. Häufig dringt der Waldwuchs in die Weiden vor.
Über diese Karte

Name: Topografische Karte Wochein, Höhe, Relief.
Ort: Wochein, Slowenien (46.22574 13.72437 46.37835 14.18157)
Durchschnittliche Höhe: 1.112 m
Minimale Höhe: 151 m
Maximale Höhe: 2.802 m
Andere topografische Karten
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Triglav
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Skuta
Die Skuta ist ein Berg in den Steiner Alpen mit einer Höhe von 2532 m ü. A. Nordöstlich des Gipfels befindet sich ein kleiner Gletscher. Dieser ist der östlichste in den südlichen Kalkalpen und heute mit einer Fläche von ca. 1,1 ha (2007) der letzte verbliebene slowenische Gletscher.
Durchschnittliche Höhe: 1.912 m

Mangart
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Durchschnittliche Höhe: 1.800 m

Sinnersdorf
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Durchschnittliche Höhe: 292 m

Langenau
Slowenien > Eisnern > Langenau
Ab 1860 erschien der wöchentlich erscheinende „Langenauer Anzeiger“, der ab 1889 täglich als „Ulmer Albzeitung“ vertrieben wurde. Außerdem gibt es seit 1950 die lokale Zeitung „Heimat Rundschau“. Sie erscheint einmal wöchentlich und hat eine Auflagenhöhe von rund 5000 Stück.
Durchschnittliche Höhe: 936 m

Hülben
Die Hülbener Tropfsteinhöhle ist eine am 19. September 1978 beim Ausbau der Landesstraße Bad Urach–Hülben entdeckte Tropfsteinhöhle mit Stalaktiten und Stalagmiten. Der Einstieg in das Naturdenkmal befindet sich an der Landesstraße nach Bad Urach kurz oberhalb des Gebäudes An der Steige 10. Durch…
Durchschnittliche Höhe: 499 m