Topografische Karte Amelinghausen
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Amelinghausen
Der spätere Kaiser Otto I. ernannte im Jahre 961 Graf Hermann Billung zum Herzog der Sachsen. Seine Burg errichtete der neue Herzog auf dem Lüneburger Kalkberg. Von nun an war Lüneburg der Mittelpunkt seines Herrschaftsbereiches. Nach dem Tod des Verdener Bischofs Amelung, der ein Bruder Hermann Billungs war, erhob das Stift Verden Anspruch auf die Güter Amelungs. Herzog Hermann Billung war damit nicht einverstanden und beanspruchte die Güter seines Bruders für sich, obwohl er infolgedessen vermutlich der Kirche verbannt wurde. Das Herzogtum ging im Jahre 1106 auf Lothar von Supplinburg über. Durch Lothars mit Macht erfülltes Ansehen und Reichtum, gelang es im Jahre 1137 an die Welfen und erreichte unter Heinrich dem Löwen seinen Höhepunkt, kam aber auch zu seinem Ende. 1235 wurde das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg an den Welfen Otto übertragen. Die Söhne Ottos, Albrecht und Johann, teilten 1267 Braunschweig-Lüneburg in die Fürstentümer Braunschweig und Lüneburg auf. Lüneburg blieb bis zum Jahre 1359 in der Hand der Nachkommen Herzog Johanns. Am 25. Mai 1428 kam es in Celle zu einer Neuaufteilung des welfischen Besitzes. Herzog Bernhard und sein Sohn Otto erhielten das Fürstentum Lüneburg. Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel bekam Bernhards Bruder.
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Breetze
Deutschland > Niedersachsen > Lüneburg > Bleckede
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Ziegelei Breetze
Deutschland > Niedersachsen > Lüneburg > Bleckede > Breetze
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Lüneburg
Deutschland > Niedersachsen > Lüneburg > Lüneburg > Lüneburg
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