Topografische Karte Kangasala
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Durch das Gemeindegebiet zieht sich eine Reihe von Osern. Die landschaftliche Schönheit der Gegend zog schon in der Vergangenheit prominente Gäste an: so kamen der schwedische König Gustav III. und die russischen Zaren Alexander I. und Alexander II. nach Kangasala, um von einem heute Keisarinharju („Kaiserhöhe“) genannten Höhenrücken die Aussicht auf die umliegenden Seen und Wälder zu genießen. Eines der bekanntesten Gedichte der finnischen Literatur, Kesäpäivä Kangasalla („Ein Sommertag in Kangasala“), 1853 von Zacharias Topelius geschrieben und 1864 von Gabriel Linsén vertont, hat ebenfalls die Natur Kangasalas zum Thema – Topelius rühmt darin insbesondere die Aussicht von der Höhe Haralanharju.